Mit Zwischenstopps an zehn Stationen macht ihr einen Streifzug durch Chemnitzer Garagen – darunter eine, die eurer eigenen vielleicht ähnelt, aber auch die 1928 erbaute Hochgarage und die Fahrzeugremise der Villa Esche, die wohl älteste Garage in Chemnitz. Der Parcours funktioniert analog und digital. Informationstafeln und kleinformatige Objekte an jeder Station wurden von Designstudierenden der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle gestaltet. QR-Codes führen zu Bildern und Tonaufnahmen, die die Geschichte(n) der Garagen, der Menschen, die sie nutzen, und der Stadt Chemnitz anschaulich vermitteln.