Ronneburg
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Ausgangspunkt des Rundkurses ist das Gelände der Bundesgartenschau 2007 in Ronneburg mit der bekannten 'Drachenschwanzbrücke'. Auf diesem Gelände ist aus ehemaligen Bergbauflächen die "Neue Landschaft Ronneburg" entstanden. In der 'Neuen Scheune' kann man die Geschichte des Uranerzbergbaus auf ca. 770 m² Ausstellungsfläche nachspüren. Weiter geht es vorbei an Korbußen mit einem ehemaligen, inzwischen sanierten Schachtstandort. Entlang der Route werden zahlreiche Objekte des Bergbaus ausgestellt. Weiter führt die 'Bergbauroute' auf Gleisanlagen der ehemaligen Betriebsbahn nach Löbichau. Zwischen Beerwalde und Löbichau befindet sich das größte freistehende Bild Deutschlands. Zahlreiche Informationstafeln und so genannte "Zeitfenster" mit Angaben zum ehemaligen Bergbau befinden sich entlang der gesamten Bergbauroute.
In der Ausstellung „Wismut* Objekt 90“ wird das komplexe Thema Uranerzbergbau in seiner Gesamtheit anschaulich präsentiert.
Ronneburg ist über zwei Anschlussstellen an die A 4, die nördlich der Stadt entlangführt, angebunden. Bei der Anreise aus Richtung Erfurt, Hof oder Leipzig nehmen Sie die Abfahrt Gera-Leumnitz, aus Richtung Dresden/Chemnitz die Abfahrt Ronneburg. Durch die Stadt führt die B 7.
Ronneburg ist angebunden an die Bahnverbindung Gera–Altenburg und wird außerdem überregional mit dem RegionalExpress Göttingen–Glauchau regelmäßig bedient. Informationen zu Fahrzeiten und -preisen finden Sie unter www.bahn.de
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Vogtland - Sinfonie der Natur
Quelle: Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH destination.one
Organisation: Vogtland - Sinfonie der Natur
Zuletzt geändert am 31.01.2025
ID: t_100261369