Gelegen an der alten Handelsstraße „via regia", war Görlitz im Mittelalter einflussreiches Zentrum des Handels und der Wissenschaften in Europa.
Wer Görlitz besucht, wird augenblicklich zu einem Zeitreisenden: 4.000 sorgfältig restaurierte Baudenkmäler aus einem halben Jahrtausend europäischer Architekturgeschichte lassen sich auf kurzen Wegen entdecken. Aus der Zeit der Tuchmacher stammen die einzigartigen Hallenhäuser mit Zufahrten so breit, dass ein komplettes Pferdefuhrwerk durchpasst. Bauwerke aus Spätgotik, Barock, Renaissance und Jugendstil gehören zu den besterhaltenen in Mitteleuropa. Insbesondere die Altstadt fasziniert. Zu den markantesten Gebäuden zählt das Rathaus.
Das Stadttheater, das Jugendstilkaufhaus, das charakteristische Bahnhofsgebäude und der Postplatz repräsentieren das um 1900 entstandene geschlossene Gründerzeitviertel. Und es gibt noch eine Besonderheit: Nach dem Krieg geteilt, wurde Görlitz 1998 mit ihrer polnischen Schwesterstadt zur Europastadt Görlitz/Zgorzelec erklärt. Über eine Brücke verbunden, kann man heute an einem Tag eine Stadt und zwei Kulturen kennen lernen.
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