Mühlenwanderweg Geiseltal
Marina Mücheln
St. Micheln
Die Wanderung beginnt am Geiseltalsee und führt durch Mücheln mit seinen ehemals drei Ortsteilen Mücheln, St. Ulrich und St. Micheln.
Das erste noch erhaltene Mühlengebäude, die Hohmannmühle, war bis 1971 in Betrieb. Die Mühle wurde Anfang des letzten Jahrhunderts im Fachwerkstil aufgestockt und ist aufgrund seiner Größe ein stadtprägendes Gebäude.
Die Geisel gibt den Verlauf des Wanderweges vor und leitet Sie zum Marktplatz mit dem prachtvollen Rathaus.
An der ehemaligen Gutsmühle erleben Sie heute Kreativität. Das sanierte Mühlengebäude ist Veranstaltungsort für Workshops und Familienfeiern und ist Zentrum für Kreativität, Ideenaustausch und Ort der Begegnung.
Entlang des Weges informieren Tafeln über alle fünf Mühlen. Im Verlauf kommen Sie an der ehemaligen Kirch- oder Löwemühle, der Floreis- oder Apfelmühle und der Spring- oder Elbertmühle vorbei.
An der idyllischen Geiselquelle können Sie beim Wassertreten die müden Füße erfrischen. Hier ist zugleich der Endpunkt der Wanderung erreicht.
Tipp: Die Wanderung kann vielfältig ergänzt werden. Kombinationen sind bspw. mit dem Panoramaweg Mücheln und dem Rundweg Müchelholz möglich.
Der Geiseltalsee ist ein Erholungsparadies für Radfahrer und Wanderer. Freunde des Wassersportes, jeglicher Art, kommen hier auf ihre Kosten.
Weitere Sehenswürdigkeiten am Mühlenwanderweg oder in der Nähe:
- Regionalmuseum im alten „Postamt“, neben dem Rathaus von Mücheln
- Kirche St. Micheln
- Zentralwerkstatt „Pfännerhall“ in Braunsbedra
Der Geiseltalsee ist ein Erholungsparadies für Radfahrer und Wanderer. Freunde des Wassersportes, jeglicher Art, kommen auf ihre Kosten – beim Schwimmen, Tauchen, Segeln, Schifffahrt und und und….
Weitere Sehenswürdigkeiten am Mühlenwanderweg oder ganz in der Nähe:
Das Regionalmuseum im alten „Postamt“ gleich neben dem Rathaus von Mücheln.
Die Kirche St. Micheln gehört zur Straße der Romanik in Sachsen-Anhalt.
Die Zentralwerkstatt „Pfännerhall“ in Braunsbedra zeigt in einer Dauerausstellung u.a. die originalgroße Nachbildung eines eurasischen Altelefanten sowie das bekannte Geiseltaler Urpferdchen.
www.pnvg.de
www.bahn.de
Der Wanderweg ist, wie alle Wanderwege im Naturpark, sehr gut ausgeschildert und markiert.
Wegebeschaffenheit: naturbelassene Wanderwege, kurzes Stück Asphalt
Quelle:
Saale-Unstrut Tourismus GmbH
Organisation:
Saale-Unstrut Tourismus GmbH
Zuletzt geändert am 11.11.2020
ID: t_100259408