Wernersches Haus
Das denkmalgeschützte Renaissancehaus aus dem Jahre 1606 hebt sich mit seiner aufwendig gestalteten Fassade von den umliegenden Fachwerkhäusern ab. In den 29 Bildtafeln und Inschriften brachte der Bauherr, Domsekretär Philipp Werner, seinen Unmut über die Zustände der damaligen Zeit zum Ausdruck.