Die „Große Heide“ in Strücken
Die kargen Böden auf den im 18. und 19. Jahrhundert geschaffenen Strückener Rodungsflächen erlauben bei Bodengüten von wenig mehr als 20 Punkten (von 100) keine intensive Landwirtschaft und werden als mageres Weideland genutzt. Diese Bedeutung spiegelt sich bis heute in den Flurbezeichnungen „Große Heide“ und „Kleine Heide“ (weiter östlich, in Richtung Hohenrode).