Hermann Löns besucht erstmals 1897 Walsrode und verliebte sich in die Natur und Pflanzenwelt der Lüneburger Heide. In seiner freien Zeit verbringt der in Hannover als Journalist arbeitende Löns so viel Zeit wie möglich in dem "wunderschönen Land", wie er die Heide nennt und in mannigfacher Weise in seinen dichterischen Werken beschreibt.
Unter einen schlichten Stein im Tietlinger Wacholderhain befindet sich Löns letzte Ruhestätte. Der Findling trägt die Aufschrift "Hier ruht Hermann Löns" die "Wolfsangel" darunter ist ein Zeichen, dass Löns ab 1905 häufig unter seine Unterschrift setzte.