Familiär geführtes Kino mit 4 Sälen;
Programm von Mainstream über Filmkunst
bis hin zu Opern/Balletts
Das Eden Cinehouse in Homburg wurde bereits 1952 erbaut.
Wie damals üblich, hatte das Kino lediglich einen großen Saal mit einer beeindruckenden Balkon-Loge.
1981
wurde der Saal dann unterteilt, so dass drei Kinos enstanden. Der
'untere' Teil des Saales wurde zu zwei Kinos umgebaut, die Balkon-Loge
wurde zum größten der drei Säle, Kino 3, umgebaut. Bereits damals
enstand im Rohbau hinter der Leinwand von Kino 3 ein vierter Saal, der
allerdings lange nicht genutzt wurde.
Am 17. Dezember 1992
übernahmen die Filmtheaterbetriebe Ronald Ohl das Homburger Eden. Damals
wurden die bestehenden drei Säle renoviert und der vierte Saal
eröffnet. Alle Säle wurden mit der neuesten Bild- und Tontechnik
ausgestattet.
1997 wurde dann das Foyer renoviert und dabei auch
gleich zur Straße hin vergrößert. An der großen Theke finden Sie eine
große Auswahl an Leckereien und Getränken.
2005 folgte ein weiterer Umbau: Die Säle 1 + 2 im unteren Bereich wurden vergrößert, indem man sie
160
cm 'tieferlegte'. Dadurch konnten die Bildwände vergrößert werden und
es entstand eine moderne, amphietheaterähnliche Rampung.
Über all
die Jahre wurde immer wieder in die neueste Ton- und Bildtechnik
investiert, so dass Sie heute in Homburg vier moderne Säle mit großen
Bildwänden, modernster 7.1 Dolby-Digital-Tontechnik und bequemen Sesseln
finden, die keinen Vergleich zu scheuen brauchen.
Im Jahre
2009/2010 wurden alle Säle auf Digital Projektion umgestellt. In den
Kinosälen 3 + 4 können zusätzlich 3D Filme vorgeführt werden.
Ende
Mai 2014 zog sich Familie Ohl in den Ruhestand zurück und Andreas Simon
übernahm mit der CinemAS Group aus Neunkirchen das Homburger Eden
Cinehouse.
Im Januar 2015 wurde Kino 1 neu bestuhlt und diverse Renovierungsmassnahmen in Foyer und Treppenhäusern durchgeführt.
Von
Ende April bis Anfang Mai 2016 wurde in einer knapp 2wöchigen Bauphase
Saal 3 komplett entkernt und renoviert. Hierbei wurde zugunsten eines
komfortableren Reihenabstands die Sitzplatzanzahl um knapp 20 Plätze
reduziert. Erstmals in Homburg gibt es eine Loge mit bequeme Loveseats.