Die ehemalige Maschinenzentrale der Zeche Sachsen ist heute unter dem Namen Alfred-Fischer-Halle ein Veranstaltungsort für Messen, Firmenpräsentationen sowie herausragenden Musik-, Theater- und Konzertereignissen.
Die im Jahr 1914 erbauten Maschinenhalle wurde vom Architekten Alfred Fischer aus Essen entworfen und ist das letzte vorhandene Bauwerk einer einst bedeutenden Bergwerksanlage im heutigen Stadtbezirk Heessen.
Das Bergwerk wurde 1976 geschlossen und das Betriebsgelände bis auf wenige Gebäude geräumt. Die Maschinenzentrale wurde als Veranstaltungshalle umgebaut und bekam 1998 ihren heutigen Namen. Neben der rund 3.000 qm großen Veranstaltungsfläche gibt es moderne Seminarräume und ein Restaurant.