Rötha

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Rathausstraße 4, 04571 Rötha

Historische Stätte Ausflugsziele

Rötha, an der alten Handelsstraße von Altenburg nach Leipzig, wurde erstmals im Jahr 1127 urkundlich erwähnt. Heute ist die Stadt vor allem durch ihre zwei Kirchen bekannt.

Unweit des Marktes bestimmt die Georgenkirche mit ihrem barocken Turmabschluss im Altstadtbereich die Stadtsilhouette. Die gegenwärtig als Gottesackerkirche genutzte Marienkirche ist einst auf der Flur des Dörfchens Theka errichtet worden. Der damilige Kirchenpatron, Christian August Freiherr von Friesen, bescherte beiden Kirchen die bis heute weltberühmten Orgeln des Orgelbaumeisters Gottfried Silbermann. Erfreulicherweise ist das Interesse an Orgelführungen und -besichtigungen ungebrochen.

Im Heimatmuseum der Stadt erahnt man den Hauch der Weltgeschichte, als das Schloss derer von Friesen im Oktober 1813 zum Hauptquartier der Verbündeten gegen Napoleon auserkoren wurde und Kaiser und Könige hier ein und aus gingen.

Espenhain war früher vor allem durch die Braunkohleförderung und Fabriken bekannt. Heute bietet der Ortsteil ein beliebtes Wanderziel. 33 m ragt ein Aussichtsturm auf der Trageser Hochhalde in den Himmel. Dem Turmbesteiger bietet sich ein 360 Grad unverbauter Rundblick auf das Leipziger Neuseenland.

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Details

Mit dem PKW: B2 und B95 bis Rötha folgen, auf B95 Ausfahrt Richtung A38/Leipzig/Rötha/Zentraldeponie nehmen.

Mit dem ÖPNV: Über Böhlen mit den Buslinien 101, 144, 272 erreichbar.

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