Stadtverwaltung Ingelfingen

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Schlossstr. 12, 74653 Ingelfingen
Town Hall

Der staatlich anerkannte Erholungsort wird erstmals im Jahr 1080 nach Chr. in einer Urkunde des Klosters Comburg bei Schwäbisch Hall genannt. Um 1250 erbaut Kraft von Boxberg die als Ruine erhaltene Burg Lichteneck, die vermutlich Mitte des 15. Jahrhunderts durch einen Blitzschlag zerstört wurde. 1323 erhielt Ingelfingen von Kaiser Ludwig das Marktrecht. 1701 zog Graf Christian Kraft von Hohenlohe in Ingelfingen auf und baute das Neue Schloss, die Stadt wurde Residenz.

 

1805 ging im Rahmen der Erbfolge das Haus Hohenlohe-Öhringen an das Haus Hohenlohe-Ingelfingen. Der Sitz des Ingelfinger Fürstenhauses wurde in Folge nach Öhringen verlegt. Mit dem Verlust der Residenz und dem Abzug von Ämtern und Bediensteten trat wiederum eine rückläufige Entwicklung in Ingelfingen ein.

Die historische Altstadt mit Stadtmauer, Altem und Neuen Schloss, dem "Schwarzen Hof" als Kulturzentrum zeigen ein sehenswertes Ensemble. Umrahmt von Weinbergen mit Steillagen fällt das Ingelfinger Fass auf, welches ein kleines Weinbaumuseum beinhaltet und außen zu besichtigen ist.

Sehenswertes:  Ingelfinger Fass mit Weinbaumuseum in den Weinbergen, Muschelkalkmuseum Hagdorn/Stadt Ingelfingen, Burgruine Lichteneck, Beginn/Ende Georg-Fahrbach-Wanderweg, im August Wahl der Hohenloher Weinkönigin in der Kelter Criesbach mit Weinfest.

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Quelle: Touristikgemeinschaft Hohenlohe opentourism.net

Organisation: Touristikgemeinschaft Hohenlohe e.V.

Zuletzt geändert am 05.08.2022

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