Das Gotteshaus wurde aus einer romanischen Basilika des 12. Jahrhunderts über 300 Jahre lang zur heutigen gotischen Hallenkirche umgebaut
Mit seiner Höhe von 87,5 m besitzt sie den höchsten Kirchturm der Altmark. Von der einstigen Ausstattung blieben neben dem bronzenen Taufbecken aus dem Jahre 1508, verschiedene Holzplastiken erhalten. Das wertvollste der Kirche ist die 1624 fertiggestellte Frühbarockorgel von Hans Scherer dem J. aus Hamburg. Nach letzten Restaurierungsarbeiten 2019 ertönen die 2200 Pfeifen heute wie damals und die Musik des 17. Jahrhunderts fasziniert nicht nur Orgelkenner. Im Rahmen der Kirchenmusik erklingt jeden Samstag von Mai bis Oktober diese Königin der Instrumente.