Bilder vom Fotografen Walter Züricher
Das afrikanische Land, Tschad, ist eines der ärmsten und gefährlichsten Länder der Welt. Im Tschad ist es nur mit einer amtlichen Fotoerlaubnis erlaubt Fotos zu machen. Der Schweizer Fotograf wohnte auf einer Missionsstation, wo die Dorfbewohner und zum Teil auch Nomaden ihm erlaubten das Leben dort bildlich festzuhalten. Die Bildgeschichten wurden bisher noch nie öffentlich gezeigt. Diese Ausstellung soll Einblicke in das Selbstvertrauen, das Lebensgefühl und den Alltag der Menschen zeigen.
Am 02. Juli findet die Ausstellungseröffnung um 19 Uhr statt.