Schunterquelle 132, 38375 Räbke
Schunterquelle 132, 38375 Räbke
Der Startpunkt der Wanderung ist auf dem Wanderparkplatz Spannberg oder alternativ an dem nur 200 m entfernten Ausflugslokal „Zur Schunterquelle“. Für die Tourbeschreibung habe ich die Wanderung an der Wanderkarte am Ausflugslokal „Zur Schunterquelle“ begonnen.
Mit ausreichend Proviant, für ein Picknick am Rastplatz „Eitzumer Blick“, im Rucksack kann die Tour beginnen. Noch einmal den Tourverlauf auf der Wanderkarte ansehen und schon geht es los.
Ist das Gelände des Ausflugslokals verlassen, hält man sich links, quert die L626 und erreicht den Wanderparkplatz Spannberg. Der Pfad, der links auf dem Parkplatz beginnt, schlängelt sich ein Stück durch den Wald, mündet auf eine Schotterstraße und verläuft vorbei am Alten Gehege bis zur nächsten Kreuzung. Hier hält man sich rechts, folgt dem Straßenverlauf, bis es nach ca. 500 m links auf einem Pfad weitergeht.
Der sogenannte Hagenweg (oft auch Tetzelweg genannt) führt uns in westliche Richtung. Nach einem kurzen Stück auf einem schmalen Pfad wird die Elm-Auto-Straße überquert und der Schotterstraße weiter in westlicher Richtung gefolgt.
Nach einem kurzen Stück auf einem schmalen Pfad wird die Elm-Auto-Straße überquert und der Schotterstraße weiter in westlicher Richtung gefolgt.
Kurze Zeit später erreicht man mitten im Wald den Pfad, der nach links zum Watzumer Häuschen führt.
An dem Pfahl für die Wegkennzeichnung befindet sich auch eine kleine Gedenktafel, die an den Ausbau des Hagenweges erinnert.
Der Nr. 28 folgend führt der Weg jetzt in südliche Richtung, schlängelt sich etwas um die Bäume und endet an einem Wendeplatz. Jetzt geht es schnellen Schrittes ca. 2 km bergab bis zum südlichen Elmrand wo sich eine längere Pause anbietet. Bei einem beeindruckenden Blick auf den Harz und den 1141 m hohen Brocken, kann man seinen Proviant richtig genießen und stärkt sich für die zweite Etappe der Tour.
Vorbei am Watzumer Häuschen nehmen wir den parallel der Straße beginnenden Pfad. Nach dem die Straße überquert worden ist, folgen wir weiter der Nr. 28 und gelangen so über zahlreiche Pfade und Wege zum nördlichen Elmrand. Hier wartet jetzt kurz vor dem Ende der Tour noch ein weiterer Höhepunkt.
Die Forststraße nach rechts auf dem schmalen Pfad durch die Teufelsküche verlassend kommt man zur Schunterquelle. Die dort befindliche Infotafel gibt Auskunft über die Entstehung und den Verlauf der Schunter und beim Überqueren der Weide kommt man am größten Quelltopf der Schunter vorbei. Hier ist gut zu erkennen, wie das Wasser in der Kastquelle von unten nach oben drückt und die Schunter speist.
Der Ausgangspunkt der Tour ist einen Augenblick später wieder erreicht.
Achtet bei Wanderungen auf festes Schuhwerk und haltet euch auf den gekennzeichneten Wegen.
Sollten Euch Schäden oder Verschmutzungen auffallen, können diese den Verantwortlichen im Naturpark Elm-Lappwald gemeldet werden.
Ebenfalls hab ihr die Möglichkeit, den Verantwortlichen auch gerne positives Feedback oder Anregungen zu übersenden.
Mail: np-elm-lappwald@lk-wf.de
Telefon: 05331 84463
Festes Schuhwerk und genügend Proviant für die Tour gehören selbstverständlich zur Ausrüstung.
Sehenswertes auf der Wanderung
- Infotafel über die Quelle und den Verlauf der Schunter
- Schunterquelle
- Blick auf Harz und Harzvorland
Die angegebene Wanderzeit bezieht sich ausschließlich auf die Strecke. Daher solltet ihr mehr Zeit einplanen, um alle Sehenswürdigkeiten ausgiebig erkunden zu können.
Parkmöglichkeiten sind direkt am Ausflugslokal "Zur Schunterquelle" gegeben. Ebenfalls könnt ihr in näherer Umgebung parken.
nächstgelegene Haltestelle:
Bahnhof: Frellstedt (4,6km)
www.vrb-online.de
GPS-Track: http://www.gps-tour.info/de/touren/detail.?????.html
Weitere Informationen unter: http://www.elm-freizeit.de
Schunterquelle 132, 38375 Räbke
Schunterquelle 132, 38375 Räbke
Quelle: Thomas Kempernolte, Elm-Freizeit destination.one
Organisation: Allianz für die Region GmbH
Zuletzt geändert am 11.04.2025
ID: t_100271038