St.-Marien-Kirche in Winsen: Ein kulturelles Juwel mit spätgotischer Hallenarchitektur.
Die St.-Marien-Kirche in Winsen (Luhe) zieht mit ihrer beeindruckenden Architektur und reichen Geschichte viele Besucher an. Bevor die heutige Kirche entstand, stand an derselben Stelle bereits im 13. Jahrhundert ein anderer Kirchenbau. Die erste Erwähnung der Winsener Kirche datiert auf das Jahr 1233.
Die heutige St.-Marien-Kirche, eine spätgotische Hallenkirche, begann man etwa ab 1415 zu errichten. Besonders markant sind das einzelne Seitenschiff und der 63 Meter hohe, sechseckige, neugotische Kirchturm. Dieser Turm, durch den die Kirchstraße verläuft, prägt das Stadtbild.
Die evangelisch-lutherische St.-Marien-Gemeinde betreut die Einwohner der Kernstadt sowie der umliegenden Dörfer Hoopte, Stöckte, Gehrden, Laßrönne und Tönnhausen.