Osterode, Bleichestelle
Buntenbock
Wir starten unsere Wanderung in Osterode am Harz. Das Einstiegsportal am Parkplatz „Bleichestelle“ ist leicht zu finden. Zuvor haben wir auf unserem Bummel durch die historische Altstadt schon das imposante Rathaus bestaunt, das frühere Harz-Kornmagazin. Von hier starteten einst die Eselskarawanen hinauf in den Oberharz. Auf dem heutigen Harzer-Hexen-Stieg brachten Sie den Bergleuten das notwendige Brotgetreide, denn Ackerbau war und ist im rauen Klima dort kaum möglich.
Der Weg steigt stetig aber sachte an und bietet schöne Ausblicke zurück auf den Startort Osterode und das weite westliche Harzvorland. Erst durch offene Landschaft, führt er uns bald in den Wald hinein. Die Fichte ist bis heute der bestimmende Baum des Oberharzes und der Duft ihres Harzes begleitet uns, vorbei an Lichtungen, Aussichtspunkten und Rastplätzen wie dem Eselsplatz, mit seiner nachempfundenen Köhlerhütte. Schließlich öffnet sich der Wald und die mit alten Bergbauteichen und Bergwiesen durchsetzte Clausthaler Hochfläche liegt vor uns.
Osterode als Startpunkt des Harzer-Hexen-Stiegs ist mit dem PKW über die B 243 zu ereichen. Innerhalb Osterodes orientiert man sich Richtung Bleichestelle.
Kostenfreie Parkmöglichkeiten findet man direkt am Start der Etappe auf der Bleichestelle. Gegenüber der Parkplatzeinfahrt befindet sich ein extra gestalteter Torbogen als Startpunkt des Harzer-Hexen-Stiegs mit Informationstafel.
Osterode ist direkt mit der Regionalbahn zu erreichen. Der günstigste Haltpunkt ist "Osterode Mitte"
Der Harzer-Hexen-Stieg wird unterstützt von der Harz Energie, den Sparkassen am Weg und Blankenburger Wiesenquell.
Osterode, Bleichestelle
Buntenbock
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Harz: Magische Gebirgswelt
Quelle: destination.one
Organisation: Harz: Magische Gebirgswelt
Zuletzt geändert am 31.03.2025
ID: t_100283894