
Am Kurhaus von St. Andreasberg
An der Matthias-Baude auf dem Gipfel des Matthias-Schmidt-Bergs.
Sicherheitshinweise
Die Sicherheitshinweise bei Benutzung des Sessellifts und der Sommerrodelbahn sind zu beachten.
Ausrüstung
Die Tour kann mit einfacher Ausrüstung begangen werden. Sollte man am Ende der Tour den Abstieg vom Berggipfel zu Fuß zurück in den Ort wählen, ist festes Schuhwerk zu empfehlen.
Tipp des Autors
Fantastische Weitblicke über die Harzberge fast auf der gesamten Tour.
Botanisches Highlight sind die Oberharzer Bergwiesen mit für diese Höhenlage einzigartigen Blumen und Kräutern.
Besonderer Tourabschluss durch Nutzung des Sesselliftes oder der Sommelrodelbahn.
Anfahrt
Anfahrt in St. Andreasberg Ausschilderung Kurhaus folgen. Dieses befindet sich recht zentral im oberen Ortsteil gegenüber der Einmündung der Landesstraße von Oderhaus bzw. Braunlage.
Parken
Am Startpunkt der Tour befindet sich der große Parkplatz "Am Kurhaus".
Öffentliche Verkehrsmittel
In kurzer Entfernung zum Startpunkt befindet sich die Haltsestelle in der Schützenstr. von St. Andreasberg. Hier halten die Linien:
-820 von Braunlage und Bad Harzburg (Bahnhof)
-840 von Altenau und Clausthal-Zellerfeld (Anschluss von Goslar)
Von Bad Lauterberg und Herzberg (Bahnhof) endet die Linie 450 am zentralen Busbahnhof in St. Andreasberg. Von hier aus kann die Tour auch begonnen werden, die Gehzeit verlängert sich um ca. 10 min. Zudem vereinfacht sich der direkte Abstieg, da der ZOB besser als der Kurhausparkplatz vom Gipfel aus erreichbar ist.
Weitere Infos / Links
Im Winter bei Schneelage kann die Tour auf dem letzten Teilabschnitt, abgehend von der Landesstraße nach Braunlage auf dem Oderberg begonnen werden. Rückkehr dann auch wieder hierher. Auto kann am Oderberg abgestellt werden.
Der Genuss der weiten Winterlandschaft und das Zuschauen der Wintersportler am Matthias-Schmidt-Berg sind ein Erlebnis.
Startpunkt
Am Kurhaus von St. Andreasberg
Zielpunkt
An der Matthias-Baude auf dem Gipfel des Matthias-Schmidt-Bergs.
Toureigenschaften
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Harz: Magische Gebirgswelt