Auf der dritten Etappe verläuft die eigentliche Wanderstrecke durch den Sankt-Georgen-Grund. Da es dort bei feuchter Witterung rutschig ist und die Begehung Trittsicherheit erfordert, gibt es eine Alternative, um diese Schlucht zu umgehen. Hierbei werden einige Höhenmeter eingespart.
Auf der dritten Etappe bietet sich noch einmal die Gelegenheit das Dornröschenschloss Sababurg mit seinem Tierpark und dem 92 ha umfassenden Urwald zu besichtigen, bevor es auf der Alternativroute - etwas verkürzt im Vergleich zur Hauptstrecke - auf 18,7 km Wanderstrecke bis zur Barockstadt Bad Karlshafen geht.
Durch den Reinhardswald führt der Weserbergland-Weg XW über Gottsbüren und weiter nördlich Richtung Gieselwerder. Kurz vor dem Abstieg nach Gieselwerder zweigt diese Alternativroute des XW ab, um den je nach Witterung schwer begehbaren St. Georgengrund und Gieselwerder zu umgehen. Bei regnerischen, feuchtem Wetter empfehlen wir diese Alternativroute, da es im Abschnitt St. Georgengrund dann viele rutschige Stellen gibt, an denen Vorsicht geboten ist.
Vorteil der Alternativroute: Man spart einige Höhenmeter und ca. 1,3 km Wanderstrecke. Etappenziel des dritten Wandertages ist die Barockstadt Bad Karlshafen, die Stadt mit den heißen Quellen und der Wellnessoase "Weser-Therme" - ideal zum Entspannen nach einem anstrengenden Wandertag.