Klosterbesitz, Zerstörung und Wiederaufbau: Die eindrucksvolle Historie der Wassermühle von Thomasburg
Die Wassermühle von Thomasburg, deren Existenz erstmals im Jahr 1373 urkundlich bezeugt wurde, fiel damals einem verheerenden Feuer zum Opfer. Ursprünglich im Besitz des Klosters Rastede, wechselte sie im 15. Jahrhundert in den Besitz des Klosters Lüne und wurde nach der Reformation unter landesherrschaftliche Verwaltung gestellt. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde sie erneut zerstört, doch 1839 erstand sie in neuem Glanz wieder.