Rad-Touristen willkommen: St. Dionys als idealer Zwischenstopp.
St. Dionys, ein idyllischer Ortsteil der Gemeinde Barum, wurde erstmals 1333 urkundlich erwähnt. Im Zentrum des Dorfes steht die St.-Dionysius-Kirche, deren Ursprünge laut Legende bis ins Jahr 795 n. Chr. zurückreichen. Damals soll Karl der Große eine Kapelle gestiftet haben, die später zur heutigen Kirche wurde. Die Umgebung von St. Dionys besteht aus Wäldern, Feldern und Wiesen, die das historische Heidedorf umgeben. Das Dorf selbst beeindruckt mit seinen verschiedenen Fachwerk-Reetdachhäusern, die ihm einen besonderen Charme verleihen.
Ein weiterer Anziehungspunkt ist der Golf-Club St. Dionys, der über die Grenzen des Landkreises hinaus bekannt ist. Der Heideplatz des Clubs zählt zu den besten und schönsten Golfplätzen des Landes. Dank seiner hervorragenden Jugendarbeit zieht er Familien aus nah und fern an. Für Rad-Touristen, die den Ilmenau-Radweg oder den Skandinavischen Jakobsweg befahren, ist St. Dionys ein beliebter Zwischenstopp. Viele entscheiden sich, über Nacht zu bleiben und nutzen die Ferienwohnungen im Dorf als Ausgangspunkt für zahlreiche Freizeitaktivitäten.