Achtung: Du findest den Stempelkasten am Wegweiser an der Abzweigung zur Höhle und nicht direkt am Höhleneingang.
Die Rothesteinhöhle liegt in 340 Metern Höhe im südlichen Ende des Ith und ist archäologisch besonders interessant. Ein schmaler Felsspalt bildet den Eingang zu einem ersten etwa 20 Meter langen Gang. Als die Höhle wissenschaftlich untersucht wurde, stieß man auf Gefäßscherben, Knochen und Geräte aus Bronze. Auch Beschreibungen von Menschenopfern und Kulthandlungen gelten als zutreffend. Zum Schutz der überwinternden Fledermäuse ist die Höhle von Oktober bis April verschlossen!
Tipp am Wegesrand:
Abenteurer bringen sich eine Stirnlampe mit und erkunden das Innere der Höhle. Aber auch wer lieber unter freiem Himmel bleibt, findet hier eine interessante Landschaft vor: Die Wege entlang der Holzener Klippen laden zum Entdecken ein. Oft können hier auch Kletterer beobachtet werden.
Tourentipp:
Wanderparkplatz Holzen: Wanderweg „Über den Ith und durch Holzen“ (Hz 1)