Die Kirche stammt aus den 936 gegründeten Benediktiner-Kloster des Grafen Siegfried. Im 12. Jahrhundert wurde sie neu gebaut.
Um 1170 wurde die Westempore und in ihrem Untergeschoss eine tonnengewölbte Kapelle eingebaut. Im Laufe der Zeit verschwanden das südliche Seitenschiff, die beiden Chorseiten und das nördliche Seitenschiff. Die Arkadenbögen wurden auch in dieser Zeit vermauert und der quadratische Bau gekürzt.