Kaiser-Friedrich-Turm (Altendorfer Berg)

37574 Einbeck

Historisches Bauwerk

Der Kaiser-Friedrich-Turm auf dem Altendorfer Berg bietet einen tollen Ausblick ins Grüne.

Der Kaiser-Friedrich-Turm ist ein über 120 Jahre alter Aussichtsturm, der leicht versteckt im Einbecker Stadtwald auf dem Altendorfer Berg liegt. Sein Namensgeber ist Kaiser Friedrich, der nur wenige Monate im Drei-Kaiser-Jahr 1888 regierte. Friedrichs Geburtstag, der 18. Oktober 1900, wurde für die Einweihung des Turms gewählt.

Der Bau des Turms wurde durch den damaligen Bürgermeister Grimsehl und den Verschönerungsverein angeregt. Man wollte einen Aussichtsturm mit der besten Rundsicht über Einbeck und die Umgebung erschaffen und startete 1898 die Bauarbeiten. Dank vieler privater Spender und hilfsbereiter Unternehmen gelang das Projekt und der Turm konnte fertig gebaut werden.

Im Frühjahr 2014 gründete sich der Förderverein Kaiser-Friedrich-Turm Einbeck e.V. und kümmert sich grundlegend um den Erhalt des Turmes.

Der Turm ist nach einer umfangreichen Sanierung im Rahmen von festen Terminen/Führungen ab Mai 2025 wieder begehbar.

Karte

Kaiser-Friedrich-Turm (Altendorfer Berg)

37574 Einbeck

kaiserfriedrichturm.jimdofree.com/

what3words-Adresse: ///decken.raten.schrank

Webseite

Anreise

zu Kontakte hinzufügen

Drucken

Ansprechpartner

Herr Joachim Dörge
Neuer Markt 35, 37574 Einbeck

kaiserfriedrichturm.jimdofree.com/

+49 55 61 / 24 25

Webseite

Anrufen

Details

Preisinformationen

Die Besichtigung ist kostenlos. Jedoch sind Spenden willkommen.

Anreise

Der Kaiser-Friedrich-Turm befindet sich auf dem Altendorfer Berg in Einbeck.

Vom Neuen Rathaus in Einbeck, welches amTeichenweg liegt, gelangt man mit dem Auto in 11 Minuten Fahrzeit zum Parkplatz von dem aus man zu Fuß zum Kaiser-Friedrich-Turm gehen kann. Hierzu fährt man auf dem Negenborner Weg ,der hinter dem Rathaus in Richtung Rewe beginnt, bergauf in Richtung Osten der Stadt. Diesem folgt man stetig weiter und lässt die einkreuzenden Seitenstraßen unbeachtet hinter sich. Nach dem Passieren des Wohngebietes gelangt man an das vorläufige Straßenende am Waldrand.
Hier lässt man das Auto am besten stehen und bewältigte das restliche Wegstück durch den Stadtwald bis hin zum Turm zu Fuß.

Besucher:innen haben ebenso die Möglichkeit, vom Waldparkplatz an den Teichen bis zum Turm zu laufen.