Beste Jahreszeit
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Startpunkt
Klingenbrunn Bahnhof, 94518 Spiegelau
Zielpunkt
Teufelshäng Grenze, 94151 Mauth-Finsterau
Karte
Hauptwanderweg ('Baumgruppe') (Klingenbrunn Bahnhof - Bucina)
Klingenbrunn-Bahnhof 17, 94518 SpiegelauAnsprechpartner:
Hans-Eisenmann-HausNationalparkzentrum Lusen
Böhmstr. 35, 94556 Neuschönau
Tourenverlauf:
Klingenbrunn Bahnhof - Spiegelau - Diensthüttenstraße - Guglöd - Fredenbrücke - Nationalparkzentrum Lusen - Sagwassersäge - Felswandergebiet - Steinbachklause - Reschbachtal - Reschbachklause - Siebensteinkopf - Teufelshäng
Hinweis:
Der Hauptwanderweg verläuft im Bereich Steinbachklause und Reschbachtal durch das Wildschutzgebiet Riedlhäng. Zum Schutz des Rotwildes ist ein Teil des Hauptwanderweges vom 1. Dezember bis 31. März gesperrt. Bitte nutzen Sie in dieser Zeit die ausgeschilderte Umleitung. Vielen Dank!
Alternativ kann man ab dem Felswandergebiet über die Große Kanzel und mit der 'Tanne' nach Mauth wandern, ab dort der Reschbachtalstraße folgen.
Klingenbrunn Bahnhof - Spiegelau - Diensthüttenstraße - Guglöd - Fredenbrücke - Nationalparkzentrum Lusen - Sagwassersäge - Felswandergebiet - Steinbachklause - Reschbachtal - Reschbachklause - Siebensteinkopf - Teufelshäng
Hinweis:
Der Hauptwanderweg verläuft im Bereich Steinbachklause und Reschbachtal durch das Wildschutzgebiet Riedlhäng. Zum Schutz des Rotwildes ist ein Teil des Hauptwanderweges vom 1. Dezember bis 31. März gesperrt. Bitte nutzen Sie in dieser Zeit die ausgeschilderte Umleitung. Vielen Dank!
Alternativ kann man ab dem Felswandergebiet über die Große Kanzel und mit der 'Tanne' nach Mauth wandern, ab dort der Reschbachtalstraße folgen.
Immer richtig unterwegs:
- Umstürzende Bäume und herabfallendes Totholz beachten! Die Benutzung der Wege erfolgt auf eigene Gefahr, bei starkem Wind den Wald aus Sicherheitsgründen verlassen!
- Wegegebot in bestimmten Bereichen des Nationalparks zum Schutz bedrohter Tier- und Pflanzenarten.
- Bitte lassen Sie keinen Müll im Gelände zurück! Auch Hundekotbeutel oder Taschentücher haben in der Natur nichts zu suchen. Helfen Sie mit, unseren wilden Wald sauber zu halten. Danke!
Immer für gute Ausrüstung sorgen: Karte, festes Schuhwerk, Trinken, Erste Hilfe-Set, Schlechtwetterkleidung
Der Hauptwanderweg lässt sich gut in mehrere Etappen aufteilen. Mit dem Igelbus gelangt man bequem wieder zurück zum Ausgangspunkt.
Entlang des Weges gibt es vieles zu entdecken, beispielsweise den Aufichtenwald-Steg, das Waldspielgelände oder das Nationalparkzentrum Lusen.
Entlang des Weges gibt es vieles zu entdecken, beispielsweise den Aufichtenwald-Steg, das Waldspielgelände oder das Nationalparkzentrum Lusen.
Parkplatz Flanitzebene
Klingenbrunn-Bahnhof 17
94518 Spiegelau
Klingenbrunn-Bahnhof 17
94518 Spiegelau
Abhängig vom gewählten Startpunkt gibt es verschiedene Parkmöglichkeiten entlang des Weges, z.B.:
- Wanderparkplatz Flanitzebene, Klingenbrunn Bahnhof
- P+R Spiegelau (von dort aus zum Waldspielgelände, um auf den Hauptwanderweg zu gelangen)
- Parkplatz Diensthüttenstraße, St. Oswald-Riedlhütte
- Nationalparkzentrum Lusen (vom Parkplatz dem 'Gehegerundweg' Richtung Luchs folgen, um auf den Hauptwanderweg zu gelangen)
- Parkplatz Sagwassersäge
- Rastplatz Schwarzbachbrücke
Entlang des Weges und in der Nähe gibt es mehrere ÖPNV-Haltepunkte:
- Klingenbrunn Bahnhof (Waldbahn)
- Spiegelau (Waldbahn)
- Spiegelau P+R (Igelbus-Haltestelle)
- Diensthüttenstraße (Igelbus-Haltestelle)
- Altschönau, Tierfreigelände (Igelbus-Haltestelle)
- Nationalparkzentrum Lusen (Igelbus-Haltestelle)
- Sagwassersäge (Igelbus-Haltestelle)
- Freilichtmuseum Finsterau (Igelbus-Haltestelle)
- Teufelshäng, Grenze (Igelbus-Haltestelle)
Fahrpläne unter www.bayerwald-ticket.com
Fahrplanauskunft unter www.bayern-fahrplan.de
Hauptwanderweg ('Baumgruppe')
Wissenswertes
Aufichtenwald
Aufichtenwälder gehören zu den natürlichen Vegetationsgesellschaften im Nationalpark Bayerischer Wald. In klaren Nächten fließt kalte Luft von den Berghängen ab und staut sich in den Talmulden. Selbst im Sommer treten gelegentlich Bodenfröste auf. Wie in den Hochlagen prägt die Fichte den Wald. Nässe und Kälte erlauben nur vereinzelt Vogelbeere und Moor-Birke mit den Fichten alt zu werden. Durch breit ausladende Wurzelteller versuchen die Fichten, auf dem Untergrund Halt zu finden. Trotzdem reißen Stürme oft großflächige Löcher in den Wald. Zwischen dicken Torfmoospolstern sprießen dann auf den vermodernden Baumstämmen neue Fichten empor.
Felswandergebiet im Nationalpark Bayerischer Wald
Das Felswandergebiet, ein Bergrücken mit einer Höhe von bis zu 1000 m ü. NN östlich des Nationalparkzentrums Lusen, zeichnet sich durch mächtige Felsblöcke aus Gneis und seinen urwaldartigen Charakter aus. Auf beinahe mystischen, schmalen Pfaden können die Felsen durchwandert werden. Das Zusammenspiel von Felsen, Bäumen und Totholz in dem steilen Gelände machen das Gebiet einzigartig und zu einem beliebten Ausflugsziel. Im Felswandergebiet gilt ein Wegegebot, das Verlassen der markierten Wege ist zum Schutz bedrohter Tier- und Pflanzenarten nicht erlaubt.
Schwelle/Klause
Als Schwelle oder Klause werden künstliche Stauseen bezeichnet, die besonders im 19. Jahrhundert für die Holztrift erbaut wurden. Mit Hilfe ihres Wassers schwemmte man die in die damals begradigten Bergbäche eingeworfenen Baumstämme aus dem Wald hinaus. Einige der Klausen stehen heute unter Denkmalschutz.
Aufichtenwald
Aufichtenwälder gehören zu den natürlichen Vegetationsgesellschaften im Nationalpark Bayerischer Wald. In klaren Nächten fließt kalte Luft von den Berghängen ab und staut sich in den Talmulden. Selbst im Sommer treten gelegentlich Bodenfröste auf. Wie in den Hochlagen prägt die Fichte den Wald. Nässe und Kälte erlauben nur vereinzelt Vogelbeere und Moor-Birke mit den Fichten alt zu werden. Durch breit ausladende Wurzelteller versuchen die Fichten, auf dem Untergrund Halt zu finden. Trotzdem reißen Stürme oft großflächige Löcher in den Wald. Zwischen dicken Torfmoospolstern sprießen dann auf den vermodernden Baumstämmen neue Fichten empor.
Felswandergebiet im Nationalpark Bayerischer Wald
Das Felswandergebiet, ein Bergrücken mit einer Höhe von bis zu 1000 m ü. NN östlich des Nationalparkzentrums Lusen, zeichnet sich durch mächtige Felsblöcke aus Gneis und seinen urwaldartigen Charakter aus. Auf beinahe mystischen, schmalen Pfaden können die Felsen durchwandert werden. Das Zusammenspiel von Felsen, Bäumen und Totholz in dem steilen Gelände machen das Gebiet einzigartig und zu einem beliebten Ausflugsziel. Im Felswandergebiet gilt ein Wegegebot, das Verlassen der markierten Wege ist zum Schutz bedrohter Tier- und Pflanzenarten nicht erlaubt.
Schwelle/Klause
Als Schwelle oder Klause werden künstliche Stauseen bezeichnet, die besonders im 19. Jahrhundert für die Holztrift erbaut wurden. Mit Hilfe ihres Wassers schwemmte man die in die damals begradigten Bergbäche eingeworfenen Baumstämme aus dem Wald hinaus. Einige der Klausen stehen heute unter Denkmalschutz.
Klingenbrunn Bahnhof, 94518 Spiegelau
Teufelshäng Grenze, 94151 Mauth-Finsterau
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Organisation
Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald
Quelle: Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald destination.one
Organisation: Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald
Zuletzt geändert am 14.04.2025
ID: t_100263320