Beste Jahreszeit
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Startpunkt
Igelbus-Haltestelle Schwellgraben
Zielpunkt
Igelbus-Haltestelle Schwellgraben
Karte
Rundweg Baummarder - Von der Reschbachklause zur Moldauquelle
Igelbus-Haltestelle Schwellgraben, 94151 MauthAnsprechpartner:
Hans-Eisenmann-HausNationalparkzentrum Lusen
Böhmstr. 35, 94556 Neuschönau
Tourenverlauf:
Schwellgraben - Reschbachklause - Bučina - Teufelsbachklause - Schwellgraben
Schwellgraben - Reschbachklause - Bučina - Teufelsbachklause - Schwellgraben
Immer richtig unterwegs:
- Umstürzende Bäume und herabfallendes Totholz beachten! Die Benutzung der Wege erfolgt auf eigene Gefahr, bei starkem Wind den Wald aus Sicherheitsgründen verlassen!
- Wegegebot in bestimmten Bereichen des Nationalparks zum Schutz bedrohter Tier- und Pflanzenarten.
- Bitte lassen Sie keinen Müll im Gelände zurück! Auch Hundekotbeutel oder Taschentücher haben in der Natur nichts zu suchen. Helfen Sie mit, unseren wilden Wald sauber zu halten. Danke!
Immer für gute Ausrüstung sorgen: Karte, festes Schuhwerk, Trinken, Erste Hilfe-Set, SchlechtwetterkleidungBitte führen Sie ein gültiges Ausweisdokument mit, da die Tour über die Grenze nach Tschechien führt.
Igelbus-Haltestelle Schwellgraben
Finsterau-Bus, Linie 603
(Igelbus-Verkehr von Mitte Mai bis Ende der bayerischen Herbstferien)
Finsterau-Bus, Linie 603
(Igelbus-Verkehr von Mitte Mai bis Ende der bayerischen Herbstferien)
Fahrpläne unter www.bayerwald-ticket.com
Fahrplanauskunft unter www.bayern-fahrplan.de
Parkplatz Wistlberg
Buchwaldstraße 51
94151 Mauth
Buchwaldstraße 51
94151 Mauth
Igelbus-Haltestelle Schwellgraben
Finsterau-Bus, Linie 603
(Igelbus-Verkehr von Mitte Mai bis Ende der bayerischen Herbstferien)
Finsterau-Bus, Linie 603
(Igelbus-Verkehr von Mitte Mai bis Ende der bayerischen Herbstferien)
Fahrpläne unter www.bayerwald-ticket.com
Fahrplanauskunft unter www.bayern-fahrplan.de
Baummarder
Wissenswertes:
Reschbachklause
Die Forstwirtschaft drang im 18. Jahrhundert immer tiefer in den Inneren Bayerischen Wald vor. Für die Holztrift wurden Bachufer befestigt, Kanäle und Klausen gebaut. 1860 entstand am Fuße des Siebensteinkopfes, auf 1130 Metern Höhe, die Reschbachklause. Die Staumauer ist 36 Meter lang und staut den Reschbach auf maximal fünf Meter Tiefe an. Die Länge des Sees beträgt 215 Meter. Mit dem Ende der Holztrift in den 1950er Jahren verloren die Klausen ihre eigentliche Funktion. Der Nationalpark erhält die Klause als Kulturdenkmal, das auch bestimmten, teils seltenen Tieren und Pflanzen einen Lebensraum bietet.
Siebensteinkopf
Der Berg verdankt seinen Namen sieben Felsen, die etwas unterhalb des Gipfels verstreut liegen. Der Hauptwanderweg sowie der Wanderweg Sperlingskauz führen über die Reschbachklause auf attraktiven Steigen zum 1263 Meter hohen Gipfel hinauf. Auf einem kurzen Abstecher über die etwas unterhalb verlaufende Staatsgrenze nach Tschechien gelangt man zur Moldauquelle.
Moldauquelle
Die Moldau (tschechisch: Vltava) gilt als Mutter aller tschechischen Flüsse und ist der längste Wasserlauf in der Tschechischen Republik. Ihr Name kommt aus dem germanischen “Wilth-ahwa” - „wildes Wasser“. Am Osthang des Schwarzen Berges (Černá hora) entspringt die Warme Moldau, einer der beiden Quellbäche des Flusses. Hier beginnt die Moldau ihre Reise in die Elbe. Die symbolische Quellfassung ist über einen Holzbohlenweg erreichbar. Ab dem Zusammenfluss mit der Kalten Moldau bei der Toten Au (Mrtvý Luh) wird der Fluss einfach nur noch Moldau genannt.
Reschbachklause
Die Forstwirtschaft drang im 18. Jahrhundert immer tiefer in den Inneren Bayerischen Wald vor. Für die Holztrift wurden Bachufer befestigt, Kanäle und Klausen gebaut. 1860 entstand am Fuße des Siebensteinkopfes, auf 1130 Metern Höhe, die Reschbachklause. Die Staumauer ist 36 Meter lang und staut den Reschbach auf maximal fünf Meter Tiefe an. Die Länge des Sees beträgt 215 Meter. Mit dem Ende der Holztrift in den 1950er Jahren verloren die Klausen ihre eigentliche Funktion. Der Nationalpark erhält die Klause als Kulturdenkmal, das auch bestimmten, teils seltenen Tieren und Pflanzen einen Lebensraum bietet.
Siebensteinkopf
Der Berg verdankt seinen Namen sieben Felsen, die etwas unterhalb des Gipfels verstreut liegen. Der Hauptwanderweg sowie der Wanderweg Sperlingskauz führen über die Reschbachklause auf attraktiven Steigen zum 1263 Meter hohen Gipfel hinauf. Auf einem kurzen Abstecher über die etwas unterhalb verlaufende Staatsgrenze nach Tschechien gelangt man zur Moldauquelle.
Moldauquelle
Die Moldau (tschechisch: Vltava) gilt als Mutter aller tschechischen Flüsse und ist der längste Wasserlauf in der Tschechischen Republik. Ihr Name kommt aus dem germanischen “Wilth-ahwa” - „wildes Wasser“. Am Osthang des Schwarzen Berges (Černá hora) entspringt die Warme Moldau, einer der beiden Quellbäche des Flusses. Hier beginnt die Moldau ihre Reise in die Elbe. Die symbolische Quellfassung ist über einen Holzbohlenweg erreichbar. Ab dem Zusammenfluss mit der Kalten Moldau bei der Toten Au (Mrtvý Luh) wird der Fluss einfach nur noch Moldau genannt.
Igelbus-Haltestelle Schwellgraben
Igelbus-Haltestelle Schwellgraben
Natur Highlight
Kulturell interessant
Einkehrmöglichkeit
Rundweg
Beschilderung
Gute Anbindung an ÖPNV
immer geöffnet
Infos einfach aufs Smartphone
Organisation
Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald
Quelle: Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald destination.one
Organisation: Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald
Zuletzt geändert am 14.06.2024
ID: t_100263175