Amtsgericht

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1779 als Mainzer Zollgebäude erbaut, wurde es im November 1802 provisorischer  Wohnsitz der Fürsten zu Leiningen. Nachdem es kurzzeitig als Gasthof „Römischer Kaiser“ gedient hatte, wurde es zum Löwensteinischen Witwensitz.
1862 seit der Trennung von Justiz und Verwaltung im Königreich Bayern ist es Sitz des Amtsgerichts. Das Bezirksamt blieb im Schwarzviertel.
Um 1900 wurde das Amtsgericht um ein Stockwerk mit repräsentativem Giebel erhöht.

Quelle:

DREI AM MAIN

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Organisation:

DREI AM MAIN

Zuletzt geändert am 20.09.2024

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