Schwarze Laber-Radweg von Regensburg bis Beratzhausen

Radfahren Biken
Tourendaten
medium
33,9 km
2:38 h
516 m
440 m
443 m
335 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Startpunkt

Prüfeninger Schlossgarten

Zielpunkt

Beratzhausen

Noch grüner geht es nicht! Teiletappe des Schwarze Laber-Radweges.

Diese Tour ist genau das Richtige für alle Naturliebhaber. Die Wiesen und Wälder entlang der Schwarzen Laber, eingerahmt von den mächtigen Felsabbrüchen am Ufer, veranstalten ein grünes Festival der Sinne. Malerische Orte, idyllische Mühlen und schattige Biergärten machen die Tour zum besonderen Erlebnis. Einige naturbelassene Abschnitte sorgen für Entschleunigung.

Region: Bayerischer Jura/Tal der Schwarzen Laber
Länge: knapp 35 km, 2,5 Stunden
Schwierigkeit: mittel (für Familien mit sattelfesten Kindern geeignet)
Beschilderung: ab Sinzing der Radweg-Markierung "Schwarze Laber-Radweg" folgen
Beschaffenheit: 40 % Feld-, Wald- und Wiesenwege, 60 % Asphalt/Splitt
Start: Prüfeninger Schlossgaststätte, Regensburg (Prüfeninger Schlossstraße)
Ziel: Beratzhausen (Tipp: Rückfahrt mit der Bahn)

Sonstiges: Teil des markierten Schwarze Laber-Radwegs zwischen Neumarkt und Sinzing (www.schwarze-laber.de); Bahnanbindung nach Regensburg
Tipp: Trekkingrad/Mountainbike empfehlenswert, da teils Waldwege!
Radlservice: Fahrradhaus‚ Radwerk‘ (Schönhofen, 0 94 04/42 48)
E-Bike-Ladestationen: Sinzing, Fährenweg 4 (vorm Rathaus), 1 Ladesäule, kostenlose Aufladung

Achtung: bei der Münchsmühle Nähe Laaber bitte langsam fahren, da Strecke schlecht einsehbar - Unfallgefahr, da Gelände abschüssig und durch den Hof der Gastwirtschaft führt!

Start Prüfening: Startpunkt ist der Parkplatz vor der Schlossgaststätte Prüfening, von dort geht es am Fuß- und Radweg links der Straße (Sinzinger Weg) nach Großprüfening zur Auffahrt auf die Eisenbahnbrücke über die Donau (Beschilderung R8). 2 km sind es noch bis Sinzing, wo kurz vor dem Bahnhaltepunkt der eigentliche Start des Schwarze Laber-Radweges ist, der bis Alling auf der einstigen Bahntrasse des „Allinger Bockerls“ (1875-1967) verläuft. Nach Alling wechselt der Radweg aufs andere Laberufer. Beim Abzweig nach Eilsbrunn geht es wieder auf die andere Flussseite und wir fahren am Fuß der Magerrasenhänge des Alpinen Steigs (Info-Tafel zur Schäferei) entlang bis zum Ortsteil Loch, wo wir am Ortsende die Laber erneut queren. Vorher sollte man aber noch einen Blick auf die rechts am Hang liegende einstige Höhlenburg Loch (aus dem 14. Jh.) werfen, die gegenüber dem Frührenaissanceschloss Eichhofen liegt.
Km 15 Eichhofen: Wer die Mittagsrast (nur an Wochenenden) im Brauereigasthof Eichhofen  ausschlägt, biegt gleich nach der Brücke rechts Richtung Exerzitienhaus Werdenfels ab.
Km 18 Deuerling (Einkehr möglich): Wir passieren die Kirche und folgen am Ende des Orts der Staatsstraße rechts für ca. 200 m, ehe wir links über einen geschotterten Flurweg Richtung Laaber radeln.
Km 20 Münchsmühle: Wir queren beim Holzwerk Jobst die Straße, passieren die Münchsmühle (Einkehr möglich - bitte langsam fahren wegen Gegenverkehr! Unfallgefahr!) und folgen dem Weg flussaufwärts über die Türklmühle bis zur Hartlmühle. Dort fahren wir am Campingplatz (Einkehr möglich) wieder über eine Brücke und entlang der Staatsstraße auf einem ausgebauten Geh- und Radweg Richtung Laaber. Kurz vor Laaber geht es links über eine Holzbrücke, dann weiter bis zum Talweg, wo wir uns rechts halten und anschließend links über die Regensburger Straße zum Marktplatz kommen.
Km 25 Laaber: Über der heutigen Marktgemeinde erhebt sich die mächtige Ruine der alten, in ihren Anfängen romanischen Burg. Hier saßen seit dem 12. Jh. die Herren von Laaber. Bevor es in den Markt Laaber geht, fahren wir links über die Holzbrücke, danach rechts und biegen nach ca. 3oo m rechts in den Talweg ab. Anschließend fahren wir links in die Regensburger Straße und folgen dieser für rund 500 m bis zum Marktplatz (Einkehr möglich). Dort biegen wir nach links ab und nach ca. 80 m erneut links Richtung Kirche.
Vor der Kirche folgen wir rechts der Augasse aus Laaber hinaus, weiter entlang auf einem Schotterweg. Beim der Schafbruckmühle queren wir die Straße und kurz danach die Schwarze Laber (Rad schieben) und radeln auf einer Teerstraße, später einem Waldweg Richtung Gleislmühle. Ca. 100 m vor der Gleislmühle geht es per Steg wieder über die Laber (schieben). Wir kommen nach einem kurzen, unbefestigten Stück Wiesenweg wieder auf eine Asphaltstraße. Von der Mausermühle geht es weiter über die Hammermühle in Beilnstein (Brotzeitstation) zur Friesenmühle (Einkehrmöglichkeit) und von dort aus entlang der Schwarzen Laber nach Beratzhausen.
Km 35 Beratzhausen (Einkehrmöglichkeit): Der staatlich anerkannte Erholungsort entwickelte sich aus einem mittelalterlichen Königshof und besaß bereits im 14. Jh. das Marktrecht. Am Ende des Marktplatzes (hier beginnt auch der Franz-Xaver-Staudigl-Wanderweg) zweigt links die Bahnhofstraße ab und führt steil hinauf zur Zug-Haltestelle.
Tipp: Wer den gesamten Schwarze Laber-Radweg fahren möchte, findet Infos unter: www.schwarze-laber.de.






Fahrradtauglich
Familienfreundlich
Einkehrmöglichkeit
Unterkunftsmöglichkeit
Beschilderung
Gute Anbindung an ÖPNV
Weitere Infos

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Quelle:

destination.one

Organisation:

Landratsamt Regensburg

Zuletzt geändert am 17.01.2024

ID: t_100053838



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