Startpunkt
Kirchplatz in Waidhofen
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Wegbeschreibung
Wegbeschreibung
Vom Kirchplatz aus leitet uns der Wendelin-Weg über die Rind- und die St.-Wendelin-Straße auf dem Geh- und Radweg durch das Paartal. Nach dem Überqueren der Paar verlassen wir den Gehweg am Kreisverkehr und marschieren weiter Richtung Schrobenhausen. Bald erreichen wir die Kapelle der Familie Buchberger in Laag und gleich darauf die Kapelle der Familie Lebmeier in Kaifeck. Bei Haid am Rain halten wir uns rechts, um zur Friedenskapelle der Familie Schwab zu gelangen.
Bei schönem Wetter kann man im Südwesten die Turmspitze der Wallfahrtskirche Maria Beinberg und im Süden die Gnadenkapelle bei Loch erkennen. Wir setzten unsere Wanderung Richtung Norden über einen Feldweg in den Wald fort. Der Wegweisung folgend gelangen wir über den Waldweg nach Gröbern. Nach dem Verlassen des Waldes können wir das Marterl von „Hinterkaifeck“ ausmachen und treffen kurz darauf in Gröbern ein, wo uns die Maria-Hilf-Kapelle zu einer kleinen Rast einlädt- Von der Kapelle aus geht der Weg Richtung Süden und wir gelangen vorbei am Sportheim unseren Ausgangspunkt.
Wissenswertes: Um Hinterkaifeck ranken sich viele Mythen und Spekulationen. Irgendwann am Abend des 31. März 1922 wurden alle sechs Bewohner ermordet. Trotz jahrzehntelanger Ermittlungen und mehr als 100 Verdächtigen konnte der Fall nie aufgeklärt werden.
Bei schönem Wetter kann man im Südwesten die Turmspitze der Wallfahrtskirche Maria Beinberg und im Süden die Gnadenkapelle bei Loch erkennen. Wir setzten unsere Wanderung Richtung Norden über einen Feldweg in den Wald fort. Der Wegweisung folgend gelangen wir über den Waldweg nach Gröbern. Nach dem Verlassen des Waldes können wir das Marterl von „Hinterkaifeck“ ausmachen und treffen kurz darauf in Gröbern ein, wo uns die Maria-Hilf-Kapelle zu einer kleinen Rast einlädt- Von der Kapelle aus geht der Weg Richtung Süden und wir gelangen vorbei am Sportheim unseren Ausgangspunkt.
Wissenswertes: Um Hinterkaifeck ranken sich viele Mythen und Spekulationen. Irgendwann am Abend des 31. März 1922 wurden alle sechs Bewohner ermordet. Trotz jahrzehntelanger Ermittlungen und mehr als 100 Verdächtigen konnte der Fall nie aufgeklärt werden.
Tipp des Autors
Tipp des Autors
Wissenswertes: Um Hinterkaifeck ranken sich viele Mythen und Spekulationen. Irgendwann am Abend des 31. März 1922 wurden alle sechs Bewohner ermordet. Trotz jahrzehntelanger Ermittlungen und mehr als 100 Verdächtigen konnte der Fall nie aufgeklärt werden.
Weitere Infos / Links
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Nähere Informationen zu den Kapellenwanderwegen inklusive Flyer zum Download erhalten Sie hier.
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