Als Megaloh Anfang 2016 seine nigerianischen Wurzeln in seine Musik
einfließen lässt mit dem Banger „Oyoyo“ ist der Sound noch absolut neu
in Deutschland. Es folgt hierzulande eine Afrotrap Welle und weltweit
die Übernahme des Afrosounds. Spätestens seit Peter Fox „Zukunft Pink“
haben es auch die Clubs hierzulande verstanden. Dieser Sound will
getanzt werden! Megaloh - der mittlerweile unter dem Pseudonym Oga
Beats produziert - führt sein Bestreben fort seiner Identität den
passenden Sound zu geben und veröffentlicht pünktlich zum Sommer seine
5 Track starke EP.
Insgesamt merkt man Megalohs bzw Oga Beats Freude am Produzieren in
diesem Genre mit seinen vielen nuancierten Subgenres von Lagos bis
Soweto weshalb der Name Afrovibes gut gewählt ist da er deutlich macht
woher die Inspiration kommt und ein Tor in eine weitere musikalische
Reise eröffnet auf die wir diesen Ausnahmekünstler gerne begleiten.