Brandl - Rabenmoos - Windbachstube - Brandl

Wandern
Tourendaten
medium
13 km
4:15 h
621 m
621 m
1.034 m
647 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Brandl - Rabenmoos - Windbachstube - Brandl

Weg und Zeit- 14 km,  ca. 500 Höhenmeter im Auf- und Abstieg - 4¼ Stunden. Charakteristik- Eine Wanderung vor allem für Freunde tiefer und ruhiger Bergwälder. Die ganz sensationellen Effekte wird man vergeblich suchen, wenngleich der Blick kurz vor dem Wanderungsende auf den Talkessel von Ruhpolding und seine Bergumrahmung gerühmt wird und zu Recht mit dem königlichen Namen Wittelsbacher Höhe ausgezeichnet ist. Anfahrt - Seebruck - Traunstein - Siegsdorf - Eisenärzt - Ruhpolding/Brandl Parken - Parkplatz für Gäste am Alpengasthof-Café Brandler Alm. Streckenbeschreibung -Vom Alpengasthof Brandler Alm zurück zur Miesenbacher Straße und rechts talauswärts. Nach ¼ Stunde zweigt ein befestigter Fahrweg [Rot/1] rechts von der Straße ab, [Wegweiser Rabenmoos]. Dieser führt über Bojern erst steil, dann flacher aufwärts zu einer Forststraße. Nach Linksbogen in einer Gabelung scharf rechts, [Wegweiser Rabenmoos] und auf einem bequemen Almweg zur Rabenmoos-Diensthütte. In der bisherigen Richtung mit [Rot/16] auf der bequemen Forststraße praktisch eben weiter. Auf der Südseite der Sulzbergschneid werden einige Gräben ausgegangen, der Weg führt dann oberhalb der Rindenmoos-Diensthütte vorbei und trifft auf eine von rechts heraufführende Forststraße. Rechts abwärts dieser folgend bis zu einer Gabelung, geradeaus auf der Forststraße mit [Blau/18] weiter bis zum Zusammenfluß einiger Gräben, die von hier ab den Windbach bilden. An diesem entlang abwärts bis zur Windbachstube. Von der Windbachstube wieder mit [Rot/1] an einem Bach aufwärts. In einer Haarnadelkurve nach links verläßt die Forststraße den Bachgrund und führt weiter aufwärts. Bei einer Gabelung zweigt links der Weg [Rot/11] ab, [Wegweiser Wittelsbacher Höhe], auf diesem nun wieder mit wenig Höhenunterschied und schönen Blicken auf den Talkessel von Ruhpolding bis zur Wittelsbacher Höhe, einem bekannten Aussichtspunkt. Von hier steil hinunter nach Brandl. Sehenswürdigkeiten -Ruhpolding: Von allen Fremdenverkehrsorten im Chiemgau besitzt Ruhpolding vielleicht den größen Bekanntheitsgrad. 1275 kam Ruhpolding endgültig von Salzburg zu Bayern. Der Ort blühte durch seinen für die Salinen in Traunstein und Rosenheim wichtigen Holzreichtum und durch den Bergbau auf Zink- und Bleierze im Rauschbergmassiv. 1822 wurde der vorletzte bayerische Bär im Gebiet des Zinnkopfes, also im Bereich der beschriebenen Wanderung erlegt. 1933 begann der moderne Fremdenverkehr in Ruhpolding.

Quelle:

SeeHotel Wassermann

green-solutions

Organisation:

SeeHotel Wassermann

Zuletzt geändert am 20.12.2022

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