Fluß- und Filzenwanderung durch das Achental (vom Rathaus Marquartstein)

Wandern
Tourendaten
medium
13,9 km
4:00 h
202 m
202 m
585 m
526 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Fluß- und Filzenwanderung durch das Achental

Talwanderung

Schlechinger Gastronomiebetriebe: Landgasthof zur Post, Gasthof Geigelstein 'Beim Hopfei', Pizzeria Raggio di Sole, Dorfladen Schleching, nah und gut Bachmann, Alpenhotel dahoam (Frühstück mit Voranmeldung auch für externe Gäste möglich), Café Bonbon & Keksi, Gasthof Zellerwand 'Beim Birner', Rait'ner Wirt 

Gastronomie und Einkaufsmöglichkeiten in Marquartstein: Bäckerei Menter, Hofwirth Zur Post, Café Restaurant Jägerwinkl, Pizzeria Galeria, Dönerladen Toros, Edeka Kaltschmid, Norma

Achental Wandernadel Kontrollstellen: Rathaus und Tourist-Information Marquartstein, Rait´ner Wirt

Besonderheit: die seltene Fauna der Achentaler Filzen kennenlernen - Wer entdeckt einen fleischfressende Sonnentau, das Knabenkraut oder die säuerlich-schmeckende Moosbeere? 

Tipp: Der Kleine und der Große Moorrundweg in Staudach Egerndach bieten sich als weitere ideale Ausflugsrunden in die Achentaler Hochmoore an. Entlang des beschilderten Lehrpfades erfährt man Wissenswertes über die hiesigen Filzen. Sie möchten etwas schneller unterwegs sein? Dann erkunden sie das Achental doch gerne auch mit dem Fahrrad.

Beschreibung: Ausgangspunkt der Tour ist das Rathaus in Marquartstein. Wir starten Richtung Bahnhofstraße, wo wir einige Metern auf dem Fußweg Richtung Schleching laufen. Kurz vor der neuen Verkehrsinsel bei Wuhrbichl biegen wir rechts ab, und folgen der Straße an Häuser vorbei, die in einen Weg übergeht. Wir folgen diesen Weg bis zur Kreuzung, wo wir links abbiegen Richtung Oed. Von Oed geht der Weg am Waldrand entlang bis Holzen, wo wir dann dem Schild in Richtung Donau folgen. Vorbei am Naturschutzgebiet "Lanzinger Moos" erreichen wir Donau. Am Ende von Donau gehen wir nach links an der Straße, und gleich wieder rechts, folgend dem Schild in Richtung Raiten und gehen dann entlang der Tiroler Ache. An der nächsten Brücke überqueren wir die Strasse, gehen geradeaus neben der Tiroler Ache weiter und vorbei an freien Wiesen, die als Rückhaltebecken bei Überschwemmungen dienen. Im Wald biegen wir links ab, und setzen die Wanderung neben der Tiroler Ache in Richtung Schleching über den Achendammweg fort. Der Weg wird immer schmäler und geht bergauf, bis wir an dem höchsten Punkt ankommen, wo Trittsicherheit für ein paar Meter erforderlich ist. Eine Seilsicherung hilft uns diese Stelle zu überqueren, vor einige Stufen uns wieder zurück an der Ache bringen. Kurz nach einer Holzbrücke über den Bach, biegen wir wieder links ab zum Forstweg an der Tiroler Ache bis wir zur Mündung des Mühlbachs kommen, wo wir rechts Richtung Mühlau abbiegen und am Parkplatz ankommen. Nun gehen wir nach rechts in Richtung Raiten und vorbei an einem Moorgebiet, der "Mettenhamer Filz". Freie Flächen wechseln sich mit der Natur überlassenem Wald ab. Gleich am Beginn von Raiten gehen wir links aufwärts zur Wallfahrtskirche zu den sieben Linden und an dieser vorbei in Richtung Hinterraiten. Wir treffen auf die Kreuzung Engerait/Emperbichlstraße, gehen nach rechts abwärts und setzen an der Hauptstraße unsere Wanderung in Richtung Marquartstein über Süssen und dann nach Holzen fort.  An der Kapelle, die dem Hl. Wolfgang geweiht wurde, sollten wir die Wanderung unterbrechen, um einen lohnenden Blick in den Innenraum zu werfen. Am nächsten Schilderstandort biegen wir nach rechts ab in Richtung Holzen. Kurz vor Holzen biegen wir links ab Richtung Dicking und beim Minaruh lohnt es sich ein paar Minuten auf der Bank zu verweilen. Vor wir dann rechts Richtung Marquartstein (ohne Wuhrbichl) weiterlaufen. Nach einigen Metern biegen wir links ab Richtung Streunthal, laufen an der Hütte und Hof vorbei, bis wir dann auf die Lanzinger Strasse stoßen. Hier queren wir die Strasse und laufen den Fußweg Richtung Kirche und anschließend bis an unseren Ausgangspunkt am Rathaus in Marquartstein.



Quelle:

Chiemgau GmbH Tourismus

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Organisation:

Chiemgau GmbH Tourismus

Zuletzt geändert am 30.12.2024

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